Dennoch...
Ich werf meine Hast
in die Speichen der Zeit
und ertränk meine Träume in Gift;
Doch das Stundenglas rinnt
und mein Leben wird breit
weil es überall Träume antrifft.
Ich
verliere meine Blumen und Muscheln am Weg
und suche nach Tant und Tamtam;
Doch neue Sterne und Blüten fall'n gerab
und umkreisen mich wundersam.
Ich schieß meinen Pfeil
in das Dunkel der Nacht
und lausch auf den dumpfen Fall;
Doch das Licht bricht hervor
und ich sehe mein Ziel
in der Herrlichkeit Seines All.